Was ist eigentliche Soziale Kognition? Kognition hat etwas mit Denken zu tun und sozial mit der Gemeinsamkeit, oder?
In der Sozialpsychologie wird versucht: „zu verstehen und zu erklären, wie Denken, Fühlen und Handeln von Individuen durch die tatsächliche, vorgestellte oder
implizierte Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst wird“.[1]
Soziale Kognition ist ein Teilbereich der Sozialpsychologie und erläutert, wie Menschen Informationen über die soziale Realität interpretieren, analysieren, erinnern
und verwenden. Und das hat dann natürlich Einfluss auf die Reaktion des einzelnen.
Kognition leitet sich von dem lateinischem Begriff cognoscere (erkennen) ab. In der Psychologie wird es als Oberbegriff für die mentalen Prozesse und Strukturen
einer Person, also:
· Wahrnehmung,
· Erkennung,
· Vorstellungsmöglichkeit,
· Urteilbildung,
· Lernen,
· Gedächtnis,
· Denken, manchmal auch als
· Sprache verwendet.
Soziale Kognition ist also:
Die Art und Weise, wie Informationen über die soziale Realität
1. Verarbeitet und verwendet werden,
2. Durch den sozialen Kontext beeinflusst werden,
3. Den Urteiler in seinem Denken, Handeln und Erleben beeinflussen.
Sobald Du mit Deiner Umgebung in Kontakt bist, wendest Du sozialen Kognition an. Ein immens wichtiger Faktor in der Kommunikation.
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