Du, ich, wir alle werden immer wieder mal kritisiert – und üben auch selbst Kritik. Im Beruf und im persönlichen Umfeld.
Und ja, Kritik kann auch wehtun - unter anderem auch abhängig davon,
- wer uns kritisiert (z. B. ein geliebter Mensch oder eine uns weniger nahestehende Person),
- auf welche Weise (verletzend oder sachlich) wir kritisiert werden,
- gerechtfertigt oder ungerechtfertigt,
- was genau kritisiert wird (etwas, das uns persönlich wichtig ist oder weniger emotional tangiert).
Mich persönlich hat gerechtfertigte Kritik – rückblickend gesehen – immer am meisten weitergebracht. Auch habe ich stets viel daraus gelernt und mich selbst besser kennengelernt. Denn Kritik kann auch wie ein Spiegel wirken, den man vorgehalten bekommt. Man erkennt darin vielleicht „Dinge“, die einem bisher nicht bewusst waren.
Aber auch ungerechtfertigte Krittik kann sehr lehrreich sein – kann sie uns doch Aufschluss über die Persönlichkeit der kritisierenden Person geben und unser Bild von ihr in ein neues Licht rücken.
Doch wie auf Kritik souverän reagieren? Und wie kann man selbst kritisieren, ohne zu veletzen?
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